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BarCamp Vienna bei HP – SUPER! Und: Keiner soll hungern!

5. Oktober 2008

Gerade zurück vom zweiten Tag des BarCamp Vienna 2008, der etwas leerer (soll heißen: nicht proppenvoll) war und bei dem die Diskussionen darum teilweise noch intensiver waren. Die Vielzahl der Räume war wirklich ein Bonus, dadurch waren auch vier und fünf parallele Sessions möglich (nur im großen Raum fühlte man sich manchmal ein bisschen einsam – für plenumartige Zusammenkünfte zu Beginn und Ende ist so ein Raum aber klasse). Werde meine Session vermutlich heute abend noch dokumentieren, danke an Luca für den Livestream und an Heinz für das Twitterfeedback dazu – fantastisch, dass so etwas klappt in der schönen bunten Web 2.0-Welt: Feedback bekommen von Personen, die per Webvideo an einer Veranstaltung teilgenommen haben. Und besonderen Dank nochmals an Michaela Amort, Dieter Zirnig und Max Kossatz a.k.a Orgateam from Heaven für das zauberhafte Ereignis!

Unglaublich gut ist auch das BarCamp-Panorama von Stefan Kuzmanov a.k.a. Vollwertmedia geworden – das sollte HP für die vielfache Abbildung des Logos (auf den Bändern) und des Firmengebäudes in so exquisiter Form direkt noch einen finanziellen Dank wert sein! Und ich bin doppelt froh, dass ich die roten Stiefel angezogen habe – das ist ja fast schon aufdringlich, die Präsenz, die das entwickelt:-) (und ich hab mal wieder einen Link, den ich der Mama schicken kann und dank dem der Kram, den ich mache, nicht mehr ganz so obskur wirkt für sie – hoffentlich).

Jede Menge Fotos gibt es auch auf Flickr sowie auf Facebook – jenseits des Logins, aber dort wird es eh jeden erreichen, den/die es angeht, daher kein Link.

Am Ende des Posts noch eine Frage, die mich persönlich beschäftigt: Hat dieser Mann Hunger? Wer ist er, so dass man ihm helfen könnte? Er ist in Wien häufig anzutreffen gegen Ende von Veranstaltungen, d.h. wenn die inhaltlichen Themen bereits abgefrühstückt sind und das Buffet aufgetischt wird. Letzteres wird der Grund sein, warum ihm im MQ schon der ad hoc Name „young buffet vulture“ gegeben wurde. Spricht man ihn darauf an, warum er das macht (vielleicht schreibt er ja ein Buch darüber, wie man billig durch Wien kommt?) gerät das Gespräch schnell ins Stoclen – obwohl er ansonsten gerne in Gespräche hinein horcht und sich bei passender Gelegenheit einklinkt (mich etwa fragte, ob ich meine Stiefel wirklich nur angezogen hätte für die Schuhfotoserie auf Datenschmutz.net, was Gegenstand einer früheren Unterhaltung von mir mit Ritchie P. gewesen war). BarCamps sind ein Geben und Nehmen – er nahm nur die Brötchen, vom Wissen der andern wollt‘ er ganz bescheiden gar nix haben. Muss jeder selbst wissen, war er besser verdauen kann.

EDIT: Mr Anonymous hat jetzt schwarze Balken – so kann man ihn nur erkennen, wenn man ihn kennt, oder er sich selbst, falls er vorbeikommt. Michaela meinte, ich stelle ihn an den Pranger, daher etwas mehr Privacy – ich sehe das etwas anders, zumal mich Buffet Vulturing als Phänomen (der digitalen Bohème? am Rande der Corporate World?) in der Tat interessiert. Lohnt sich, das mal aufzugreifen.

Hat wohl mit meiner Herkunft vom Lande/aus bildungsfernen Schichten zu tun – wo die Mittel knapper sind, gibt es nichts gratis, und auch bei BarCamps ist das Essen ja nicht gratis, sondern quasi angenehmer Nebeneffekt für das Engagement und Teilnehmen. Wann immer ich in solche Buffetrunden gerate (auf Konferenzen/bei Unternehmenspräsentationen) habe ich selbst nochmal meine Momente der Entfremdung – dann denke ich daran, wie meine Mutter mit großen Augen vor solchen Buffets stehen würde, oder ganz daran, wie sie mir einmal berichtete, dass es irgendwo Brötchen gratis gab und wie ungewöhnlich und lecker die gewesen waren und was das alles wohl gekostet haben muss/was sie sich dadurch erspart haben, wieviel sie (mit leicht schlechtem Gewissen) gegessen haben…

Wer erst einmal qua Bildung und Arbeit die soziale Leiter aufgestiegen ist, dem werden immer mehr Annehmlichkeiten dieser Art zuteil – der kann sich auch mal das Geld fürs Abendessen so ersparen. Insofern sind Buffet Vultures natürlich eigentlich begrüßenswerte Keile / Stolpersteine im Getriebe des kapitalistischen Begünstigungssystems – von außen betrachtet. Von innen betrachtet sieht das anders aus – da find ich (ich als eingemeindet ins System) es doof, dass da einer sich nicht für die Inhalte interessiert (hätte ja teilnehmen können am BarCamp) und wenn man nachfragt auch noch patzig wird. Das System ist halt opaque und widersprüchlich…

EDIT EDIT: Buffet Vultures verfügen über das kulturelle Kapital, das es ihnen erlaubt, sich so unters Volk zu mischen. Putzfrauen nicht. Die müssen ihr Abendessen darum selber kaufen.

EDIT EDIT EDIT: Je länger das Bild zu sehen war, um so mehr musste ich Michaela zustimmen – zwar war es eher als glossenartiger Abschluss gemeint gewesen, aber dieser selbst imaginierte Kontext verschwindet ja im Laufe der Zeit. Drum isses jetzt ganz weg – immer noch besser fänd ich es aber, wenn betreffende Person sich einklinken würde ihn die Diskussionen, im eigenen Interesse, und nicht erst zum Buffet käme. Dann dürfte man ihn auch fotografieren, ohne dass das Anstoß erregt (was auch wieder eine für sich zu bedenke Sache ist: dass jedeR, der auf BarCamps geht, quasi mit dem Erscheinen zustimmt, fotografiert und ins Netz gestellt zu werden).

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30 Kommentare leave one →
  1. 5. Oktober 2008 5:32 pm

    Das Video deiner Session findest du hier:
    Habe sie sehr interessant gefunden und würde bei Gelegenheit auch gerne noch mehr erfahren.

    Zum Buffet-Crasher:
    Er meinte er beschäftige sich mit Kunst und Kultur, sowie das MQ würde sich auf seinem Heimweg liegen. Ob hp auch auf seinem Heimweg liegt, habe ich ihn nicht gefragt. Werde ihn das nächste Mal ansprechen. Schauen, wann es mir zu unangenehm wird.

    Vielleicht kann man ihn ja dazu bringen einen Eventkalender für Wien zu machen und damit kann er sich dann selbst seine Semmeln kaufen oder als Journalist beim Buffet mitnaschen.

  2. 5. Oktober 2008 5:43 pm

    Köstlich, die Antwort. Den Hinweis mit dem Eventkalender solltest du ihm geben – am besten ihm Netz, damit viele daran teilhaben können!

  3. 5. Oktober 2008 6:32 pm

    der unbekannte esser ist auch ein großer freund der free internet station im rhiz. und ja, im Museumsquartier war er auch schon oft – in der play.fm lounge. Und auch sonst hab ich ihn in Wien schon öfter bei kulturellen Gratisveranstaltungen gesehen… ich denke mal, er ist ein kulturinteressierter Heimatloser.

  4. 5. Oktober 2008 6:34 pm

    Klassischer Earl of Sandwich behaupte ich mal. Und auch ziemlich schlau, also: Respect, hehe.

  5. 5. Oktober 2008 7:08 pm

    @linzerschnitte wenn ich ihn wieder sehe, werde ich ihn ermutigen, ein buch zu schreiben: günstig durchs leben in der wirtschaftskrise. denn er scheint sich auszukennen. also sollte er von seinem wissen auch profitieren dürfen – und nicht nur in form von solchen almosen.

  6. 5. Oktober 2008 8:04 pm

    @anaj es ist wirklich schwierig zu sagen, ob der Mann einfach nur ein Schnorrer ist oder ob er tatsächlich Hunger hat. Er ist immer sehr ordentlich angezogen und nie betrunken – aber mit so einer Regelmäßigkeit im rhiz, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass er das nur aus Spaß macht (nix gegen das rhiz, bitte:)). Aber ich geh nicht unbedingt von Armut aus, obwohl er lange zeit mit einem dicken mantel rumlief, den er einfach mit einer Schnur zugebunden hatte. Ich hätte mal eher auf ein von der Norm abweichendes Sozialverhalten getippt. Der beste Weg, das rauszufinden, wäre vielleicht ein Besuch im rhiz ( ich würde mich anschließen). Ich glaube übrigens, dass er im rhiz immer im Internet recherchiert, wo Gratisveranstaltungen sind. Vielleicht sollte er kein Buch schreiben, sondern wir ihm einen Blog aufsetzen – den könnte er bequem vom rhiz aus betreuen.

    Nichtsdestotrotz – auch mit dieser Aufwärtsspirale der Gratisleistungen im Zusammenhang mit Bildungseliten hast du absolut recht.:) Je höher die Leute in der Hierachie steigen, desto weniger bereit sind sie, für Essen, Eintritte etc. zu zahlen. Teilweise ist diese Brötchen-Inflation durchaus nachvollziehbar – gerade bei Abendevents, Konferenzen etc. tauscht man Zeit + persönliche Freiheit gegen Brötchen und Networking. Wiens berühmtester Earl of Sandwich ist übrigens Niki Lauda. Der hat sein Privatbüro anscheindend bei Do & Co (ohne Miete zu zahlen) und verbringt jeden Abend auf irgend einer Buffet-Veranstaltung. Allerdings steht er auch auf allen Gästelisten der Stadt.

  7. 5. Oktober 2008 8:24 pm

    interessant. vielleicht sollten wir ja mal wirklich zusammen hingehen und ein interview wagen. das thema ist schließlich am puls der zeit – doch, da könnte man ne menge draus machen, glaube ich.

    apropos: nachdem mir heute wer erzaehlt hat, dass jetzt wahrscheinlich alle maedels schon tshirts haetten und ich mir daher noch eins nehmen solle, wenn die schon so super seien, habe ich das tatsaechlich gemacht – „wenn die andern das alle eh machen“. auch wenn der vergleich hinkt – call me clothing vulture:-) auch da steckt das motiv mit drin, schamlos sich am überfluss der corporates zu beteiligen.

    (along that line: sollte ein maedel da gewesen sein und kein tshirt bekommen haben, gebe ich das gerne weiter – frist von drei tagen, dann zieh ich es an:-)

    EDIT: Linzerschnitte hat Vorrang, falls sie keins bekommen hat!

  8. 5. Oktober 2008 8:30 pm

    werde schauen, was sich machen lässt. danke für die anregung und danke noch mehr fürs kommen!!

  9. 5. Oktober 2008 9:40 pm

    @anaj dann werden wir bald mal eine kleine recherche-tour ins rhiz machen!

    zwegam t-shirt: ich hab wirklich keines, aber ich hab gute Gründe dafür:)
    1. ich war grad mal einen 3/4 Tag da, nur am rande bei einer präsentation beteiligt und hab wirklich genug Gratifikation erhalten (und ich rede nicht nur vom buffet).
    2. Ich hab einen dekadent ausgestatteten Kleiderschrank, in dem ich manchmal Kleidungsstücke entdecke, von denen ich nicht mehr weiß, wie lange und woher ich sie eigentlich habe. Das T-Shirt kriegt bei dir mit Sicherheit eher die Liebe und Aufmerksamkeit, die es verdient hat! 🙂

  10. 6. Oktober 2008 1:20 am

    Die Idee mit dem eigenen Blog über den rhiz-Access gefällt mir sehr gut. Wird eigentlich Zeit, das Earl of Sandwich Phänomen gesellschaftlich zu beleuchten bzw. zu dokumentieren und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Da haben sich schon einige so manche PKs aufgebessert (von 2 Journalisten auf 3 Nichtprofis). Also why not? Eat the rich.

  11. 6. Oktober 2008 7:46 am

    @rip: Am besten die wirklich Reichen. Bei den wird’s dann schon schwieriger. Was sind PKs? Pressekonferenzen?

    @linzerschnitte: das t-shirt füllt in de tat eine permanente lücke in meinem repertoire: weite und lang genug, um es über langärmliges drüber zu ziehen. so oder so: angebot an barcampbesucherinnen gilt noch bis mi. abend!

  12. 6. Oktober 2008 10:27 am

    das phänomen „earl of sandwich“ an sich als ein gesellschaftliches thema finde ich schon interessant zu untersuchen, auch interviews zu machen eine super idee, was mich aber ehrlich entsetzt, ist die kleinbürgerlichkeit – wenn nicht sogar kleinlichkeit, die ich hier und da spüre.

    sich irgendwie „anders“ zu benehmen, exponiert offenbar und ist fast schon gefährlich. und wie schnell das ganze den anstrich des sozialschmarotzers bekommt, finde ich alles andere als lustig.

    es ist doch wirklich sch…egal, wer da jetzt gegessen hat oder nicht — dürfen dann z.B. die mehr essen, die eine session gemacht haben? das selbe gilt für die shirts.

    natürlich könnte man ein system mit bons machen, sodass shirts und essen, vielleicht auch noch gratis w-lan an eine mindest-„leistung“ der teilnehmerInnen gebunden sind, aber an so einem barcamp werde ich sicher nicht teilnehmen.

  13. 6. Oktober 2008 11:25 am

    @michaela: Du hast natürlich recht, dass kleinbügerliche Annahmen hier zugrunde liegen: etwa die, dass man sich an die regeln hält, und bekanntermaßen haben ja auch Barcamps ihre regeln (die werden ja regelmäßig immer wieder publiziert, wenn es ein barcamp gibt, also brauch ich die nicht nennen).

    Regeln sind keine schlechte sache, gesellschaften gründen sich darauf – gleichzeitig wird, wer auf das einhalt von Regeln insistiert zum Korinthenkacker (da wird Kleinbügerlichkeit zur Kleinlichkeit). Das ist der Kleinbürger, die Kleinbügerin – die tragen zwar die Gesellschaft, fahren nicht 230 auf der Autobahn, geisseln aber auch den Punk, der am Kirchhof vorbeigeht. Nicht cool.

    Ich find’s hilfreich,wenn man sich an die Regeln hält, glaube sogar, dass der Typ einen tollen Vortrag hätte halten können darüber, wie man die Tendenz der kapitalistischen Gesellschaft zur „conspicuous consumption“ (àla: Die größe des Buffets sagt etwas as darüber, wie dolle die Veranstaltung war) für sich nutzen kann und möchte ihn ausdrücklich ermuntern, das zu tun.

    Einfache Antworten gibt es nicht, ein Punktesystem für die Rationalisierungen von Speisen oder W-Lan Leistungen in Kongruenz zur Teilnehmerperformanz habe ich, bitte, oben nicht eingefordert.

  14. 6. Oktober 2008 11:29 am

    @Michaela du hast selbstverständlich recht, das es ziemlich egal ist, wer sich da verköstigt. Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand den Buffet vultures oder wie auch immer, etwas nicht vergönnt. Was mich aber sehr wohl interessiert: Was bringt einen Menschen dazu, sich so zu verhalten? Und vor allem: fallen solche Menschen sonst durch das soziale Netz?

  15. 6. Oktober 2008 11:47 am

    Was mich fasziniert, ist der unglaublich gute Informationsstand. Und das konsequent gleiche Aussehen (ich treff ihn seit mindestens drei Jahren, auch auf Events, die im Netz quasi nicht beworben waren). Daher kann ich nur sagen: passt’s auf, Mädels – denn es gibt nur eine Erklärung: unser Mann ist ein Terminator aus der Zukunft, der weiß, dass sich das Schicksal der Erde an einem Kulturveranstaltungs-Buffet entscheiden wird, aber eben nicht an welchem. Aber ich weiß nicht, ob er ein guter Terminator (wie Arnie in Teil II) oder eine gefährliche Kampfmaschine ist.

    @Michaela: abweichendes Sozialverhalten ist ein komplexes Thema… könnte ja auch eine Übung sein, die ihm sein Guru aufgetragen hat. Gurdjieff hat sowas zum Beispiel ganz gern gemacht.

  16. 6. Oktober 2008 12:06 pm

    @Ritchie: Und ich war sicher nicht die erste, die ihn gefragt hat, warum er das macht. Da braucht es aber schon jemanden mit einer geschulteren Inquisitionstechnik als mich, um ihm die Antwort zu entreißen. Seine Gegenfragen: „Warum willst du das wissen?“, (weil ich dich schon häufiger gesehen habe), „Warum interessiert dich das?“ (das hab ich dir gerade beantwort), „Warum behauptest du das?“ (wie jetzt, behaupten?) „Du hast nicht recht.“ Da hab ich genervt aufgegeben.
    Ist das NLP, kennt sich da wer aus?

  17. 6. Oktober 2008 1:14 pm

    @digiom geb dir recht: Einfache Antworten gibt es nicht. ist mir auch klar, dass du kein punktesystem forderst 😉 ich hab nur versucht eine bestimmte richtung mit ihren konsequenzen weiterzudenken…

  18. 6. Oktober 2008 1:57 pm

    @michaela right, prinzipiell ist es eine auch von mir gern praktizierte, wertvolle übung, etwas konsequent in eine richtung weiterzudenken und so die zugrunde liegenden annahmen zu tage zu fördern.

    in der praxis sind die meisten, individuellen gedankenkonstrukte dennoch nicht so linear aufzulösen. drum finde nicht auch nicht , dass der/diejenige, die das buffet vulture phänomen polemisiert, damit (konsequent weitergedacht) auch unterstellt, dass buffet vultures sozialschmarotzer sind.

    in diesem zusammenhang:

    ich freue mich auf das FlipCamp, das Robert Lender vorgeschlagen hat:

    „Das Flipcamp soll auch “back to the roots” gehen und aufzeigen, dass mit ganz wenigen Mitteln Barcamps möglich sind.“

    http://www.robertlender.info/blog/archives/2637-Barcamp-Vienna-zweiter-Tag.html#extended

    Es ist ja schließlich nicht das Buffet, das zählt bei einem BarCamp, sondern der Beitrag der Menschen, und wo es keine Buffets gibt, gibts auch keine Buffet Vultures.

    Amen.

  19. 6. Oktober 2008 5:16 pm

    Gut, dass ich gleich gesagt hab, zum Flipcamp komm ich nicht. Sonst heißt am Ende noch nur wegen des Buffets, aber das wusste ich gar nicht 🙂
    BC ohne Laptop ist wie Technoparty ohne Lautsprecher.

  20. 7. Oktober 2008 10:42 am

    @ digiom ich habe nichts gegen polemik! was mich störte, war das bild, bevor es noch balken hatte. schon mal „M“ gesehen?

  21. 7. Oktober 2008 11:15 am

    M habe ich solange nicht mehr gesehen, dass ich es mal wieder sehen sollte. interessanterweise stört mich das bild seit es balken hat noch viel mehr, weil balken ja auch so krüminalisieren. evtl. wird es beim nächsten zeitfenster ausgeblurred oder gezeichentrickst.

  22. 7. Januar 2009 3:05 am

    Danke für den Begriff „Buffet Vultures“. 🙂
    Veranlasste mich zu einem späten Outing:
    http://franzjoseph.twoday.net/stories/5429410/

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