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Liebe Grüne, wir sollten uns kennen lernen! Lasst uns was gemeinsam machen!

11. Mai 2009

Inhalt: Ein wieder mal viel zu langes Blogpost, indem ich mir zunächst Gedanken mache über die Unterschiede in der Kommunikationskultur von grünen Parteimitgliedern und Webnerds, mir die Rolle der Vertrauenskette für den erstrebten Unterstützerinnenstatus vor Augen führe und schließlich zu dem Schluss komme, dass nur ein gemeinsames Event die Sprach- und Verständnisschwierigkeiten überwinden und schließlich Vertrauen und damit Einschätzbarkeit herstellen kann. Wer bereit ist mit zu wirken – bitte um Kommentar oder Mail, an mich oder an mitmachen@gruene.at!

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Zwei Arten der Kommunikation und des Netzwerkens

Es hat alles so schön angefangen: „Die ‘Grünen Vorwahlen’ trage ich mit,“, habe ich mal geschrieben, „weil ich an die Möglichkeiten des Webs zur Bürgerbeteiligung glaube. Am demokratischen Prozess nimmt bereits teil, wer seinen Freunden einen Link zu einer Seite wie dieser hier schickt, oder wer auf Blogs einen Kommentar zu gesellschaftlichen Debatten hinterlässt.“

In der Zwischenzeit ist freilich klar geworden, dass das die naive Sichtweise einer von ihrer Politikverdrossenheit verdrossenen Bloggerin war, die sich gerne repolitisieren wollte und dachte, dass das ein Angebot wäre, zu dem die Grünen nur ‚Ja‘ sagen können. Naiv war die Annahme, weil sie nur im Bloggerinnenparadigma funktioniert, in der aktuellen Situation aber zwei Kommunikations- und Netzwerkkulturen aufeinandertreffen, die nur schwer in der Lage sind, die Vorzüge der anderen Kultur jeweils zu erkennen.

Wenn einer Bloggerin etwas auffällt, sie etwas beobachtet, dann schreibt sie ein Blogpost – wer zuhause ist in dieser Art der asynchronen, öffentlichen Kommunikation, der oder die wird das als Kommunikationsangebot auffassen, drauf reagieren, kommentieren, oder auch ein Blogpost schreiben. Keinesfalls wird er oder sie das Gefühl haben, dass das eine Kommunikationsform ist, die über ihn oder sie hinweg geht – eingebunden in das eigene Kommunikationsnetz aus Twitter, Feedreadern, Facebook und, ja, ab und an auch Email, wird die Nachricht schon ankommen bei denen für die es relevant ist, (getreu der Maxime „if the news is that important, it will find me“), so dass sie reagieren können.

Diese Kommunikationsform wird von den Grünen dem Anschein nach jedoch gar nicht in der oben von mir skizzierten, naiven Bloggerinnensichtweise gelesen – d.h. auch keineswegs als Teilhabe am demokratischen Prozess verstanden. Immer wieder (bei unserem Besuch beim Landesvorstand, in Emails an uns, in Blogkommentaren) scheint durch, dass das, was wir bisher gemacht haben, gar nicht als Arbeit für die Grünen verstanden wird. Flugzettel verteilen gut, aber Bloggen… ganz nett, aber nicht wirklich meinungsbildend, so in etwa scheint die Wahrnehmung zu sein. Als Kommunikationsangebot (unter den Bedingungen der Asynchronizität) werden unsere Beiträge scheinbar auch nicht gewertet, denn, wie Robert Korbei schreibt: „Auch bei den von mir gelesenen Beiträgen im Internet wird nicht mit uns kommuniziert, sondern die Grünen kommentiert.“

Und umgekehrt stößt auch die Reaktionsweise der Grünen bei den Vorwählerinnen auf Verwirrung – die Freude über die Zugänglichkeit dank Unterstützerinnenstatus weicht der Frage: Warum brauchen die so lange? Die innerparteilichen Mühlen mahlen langsam und vor allem sind sie intransparent für die Grünen Vorwahlerinnen – und auf den Blogs kommentieren leider mit besonderer Begeisterung diejenigen, die hoffentlich überhaupt nicht repräsentativ für die Grünen sind (wie etwa jene/r infantile Bannerersteller/in), und das Lob, das die Grünen Vorwahlen aus dem Munde einzelner grüner Politikerinnen bekommen, scheint auch nicht dazu beizutragen, den Prozess zu beschleunigen.

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Vertrauenskette – aber wie?

Es mangelt an Verständnis für die Kultur des jeweils anderen: In der textorientierten Bloggerinnenwelt bedeutet die Verfügbarkeit eines schlichten PDF-Registrierungsformulars und eines Statuts, das den Unterstützerinnenstatus vorsieht, dass das Einreichen eines Formulars reicht. In der gelebten Parteikultur im Grünen Netzwerk aber gelten andere Regeln – die stehen nicht im Statut, und können auch nur schwierig kommuniziert werden. Wo in der Vergangenheit (wie Andreas Trawöger mir heute bei der NetzNetz-Wahl anschaulich darstellte) die meisten neuen Unterstützerinnenanträge aus den Bezirksgruppen kamen, und somit eine Vertrauenskette herstellbar war, da liegen jetzt über 300 Formulare auf dem Tisch. Das Formular fragt kaum Daten ab, die eine Einschätzung ermöglichen – was also tun?

Zunächst aber zu dem, was es nun in jedem Fall zu verhindern gilt (und ich kann nur hoffen, hoffen, hoffen, die Grünen sehen das): Zu verhindern gilt es, dass es zu einer Pauschalablehnung der Vorwählerinnen kommt – ein solcher Schritt würde die Wählbarkeit der Grünen massiv aufs Spiel setzen! Auch ein gesplittetes Pauschalurteil (150 kommen pauschal rein, weil sie z.B. ‚unser‘ Formular verwenden, 150 müssen pauschal draußen bleiben) wäre schon ein zu großes Risiko – was vielmehr jetzt dringend endlich erfolgen muss, ist eine Annäherung. Damit komme ich endlich zum Punkt:

Liebe Grüne, wir sollten uns kennen lernen! Lasst uns was gemeinsam machen!

Und zwar, glaube ich, brauchen wir ein gemeinsames Event: Das sollte nicht ein solches Event sein (wie unser Besuch beim Landesvorstand), wo die Grünen die Grünen Vorwählerinnen einladen um sie zu befragen, und auch nichts, wo die Befragung andersrum läuft.

Stattdessen braucht es ein Event, das Gelegenheit bietet, die Kultur der anderen kennen zu lernen: halb- bis ganztägig, eine offene Veranstaltung mit halbstündigen Sessions, bei denen z.B. die Grünen Sessions zur politischen Struktur, zu Schwerpunktthemen der Grünen, der alltäglichen politischen Arbeit anbieten könnten, während die Grünen Vorwählerinnen etwas aus ihrem jeweiligen Expertisebereich (Bloggen, Wikis, Webmonitoring etc.) mit einbringen.

Ich selbst würde z.B. gerne eine oder mehrere Sessions nur für Frauen zum Thema Blogging/Social Media anbieten – und es gibt ja auch noch die über 150 anderen Unterstützerinnen, die wir nicht kennen, und die sicher auch etwas anzubieten haben…

Ziel wäre, einander so kennen lernen, statt eine weitere gegenseitige Inquisition zu praktizieren, die, wie man wohl absehen kann, zu nichts führen wird.

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Soweit die Idee – wie geht es weiter? Bevor ich dieses Blogpost veröffentlicht habe, habe ich übrigens auch eine Mail geschickt an mitmachen@gruene.at, wohinter sich die Organisatorin des Grünen Open House befindet. Denn verstanden habe ich mittlerweile, dass Blogposts eher als ‚hinter ihrem Rücken über die Grünen reden‘ denn als Kommunikationsangebot angesehen werden. Umgekehrt: Sehr freue ich mich darüber, wie intensiv Mitglied des Landesvorstands Angela Stoytchev z.B. hier und hier mit diskutiert. In beiden Fällen gilt: cross-cultural communication – for the win!

Bildquelle: Wiki Commons, Andrew Lih, 2006

EDIT: Ich habe oben zuerst ‚Parteimitgliederinnen‘ geschrieben B-) Das war tatsächlich kein blöder Witz, sondern ich sah den Wald vor lauter Bäumen nimmer. Ist korrigiert. Ansonsten finde ich es fein, dass mich GrüneVW wieder zu einer feministischen Sprachwahl gebracht hat. Weg mit dem Binnen-I, her mit dem Femininum als unmarkierte Form!

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32 Kommentare leave one →
  1. Nicky permalink
    11. Mai 2009 8:25 am

    Super, vielen Dank, bin dabei. Hoffe die Grünen nehmen das Angebot an und ich würde mich sehr freuen, sie besser kennen zu lernen. Ich wäre dann auch das Beispiel dafür, dass nicht nur „Nerds“ die Grünen Vorwahlen unterstützen, sondern Newbies wie ich. Es geht um mehr als darum, Social Media als Kommunikationsform zu nutzen, sondern um eine Kommunikation zwischen Partei und engagierten Wählern – und die direkte Aussprache ist sicher der beste Weg. Liebe Grüne, nicht vergessen: Aus engagierten Wählern und Unterstützern kann immer mehr werden.

  2. 11. Mai 2009 8:30 am

    Absolut, bei weitem nicht alle Vorwählerinnen sind Webnerds, aber es scheint, als ob in der Wahrnehmung vor allem diese präsent sind – vgl. die Einwände, dass dies alles nur im Web stattfinden würde und manche dadurch ausgeschlossen wären. Und dein letzter Satz ist ganz wichtig!

  3. 11. Mai 2009 8:31 am

    Liebe Jana,
    Ich finde deinen Vorschlag sehr gut. Wenn ich etwas beitragen kann: Lasst es mich wissen. Währenddessen versuche ich nicht dem Bild des „Grünen“ zu entsprechen, der mit den Grünen Vorwähler_innen nicht umgehen kann. Aber das weißt du ja.
    Liebe Grüße,
    Marco

  4. 11. Mai 2009 8:33 am

    Lieber Marco, danke dir! Auch da gilt wohl: hier werden diejenigen, die nicht damit umgehen können, ebenfalls im Vergleich zu den andere viel zu sehr beachtet.

  5. 11. Mai 2009 8:41 am

    Schönes Posting und ein guter Vorschlag. Ich glaube auch, dass es Zeit für alle Beteiligten ist, einen Schritt aufeinander zu zu machen. Dazu wäre so ein „Barcamp/Open House“ genau das Richtige.

  6. 11. Mai 2009 8:41 am

    liebe Jana,
    danke für Deinen wichtigen Vorschlag.
    Soetwas wird, muss kommen.
    Mein Beitrag zu den „zwei Kulturen“ noch vor Lektüre Deines:
    http://chorherr.twoday.net/stories/5694194/

  7. 11. Mai 2009 8:43 am

    Lieber Christoph, ja, das sind kongeniale Blogposts, habe ich auch grad gelesen und gedacht:)

  8. Erik permalink
    11. Mai 2009 8:43 am

    Sehr guter Beitrag und genau das, was jetzt gebraucht wird. Spätestens bei der „Banneraffaire“ dachte ich mir: „Ab jetzt wird’s endgültig konfrontativ“. Und das müssen wir unbedingt vermeiden.

    Dein Vorschlag ist eine echte Chance aus der Lose-Lose Situation eine Win-Win Chance zu machen. Ich bin dabei!

  9. 11. Mai 2009 8:44 am

    Das Wort BarCamp habe ich extra vermieden, weil Webspeak;-) Aber die Grünen haben ja das Equivalent, das Open House, nur dass bei einem BarCamp aber eben jeder beitragen darf, nicht nur der geladene Themensprecher.

  10. 11. Mai 2009 8:46 am

    Ich finde diesen Vorschlag super! Auf beiden Seiten steigt die Nervosität und das letzte, was wir jetzt brauchen können, wäre eine Eskalation. Gehen wir aufeinander zu!

    Grüße von der anderen Seite, im doppelten Sinne: Ich sizte momentan in New York auf der anderen Seite des großen Teichs, und außerdem bin ich ein grüner Basiswappler, der bisher nur die Partei-Seite gekannt hat,

    Bernhard

  11. 11. Mai 2009 8:52 am

    @Erik „Banneraffaire“:-) (Epe bist du das?)

  12. 11. Mai 2009 8:55 am

    kann duese idee nur unterstützen!

  13. 11. Mai 2009 8:55 am

    Bin dabei!

    Da fallen mir Workshops zu diesen Themen ein: „Zuhören“ im Social Web (Blog-Monitoring, Search-Feeds & Alerts, etc.), Kommentieren, Bloggen, Twitter, Facebook, Video-Blogs auf Youtube & Co. Dos & Don’ts. Und Warum überhaupt.

  14. thesandworm permalink
    11. Mai 2009 9:08 am

    Sehr guter Beitrag, danke Jana! Ich bin gerne auch dabei!

  15. RegineH permalink
    11. Mai 2009 9:17 am

    Hab nicht alles gnaz genau gelesen, aber von der BDK09 folgende Gedankensplitter:

    Ich finde die Diskussionskultur der Grünen auf ihren Parteitagen sehr ähnlich zu den Prozessen, die in einem Wiki bzw. bei Wikipedia ablaufen (der erste Tweet bekam sogar einen grünen Retweet):

    Kommentar eines Grünen zu meinem Vorschlag, die Anträge direkt in einem Wiki zu organisieren und damit beim Parteitag einen Haufen Papier zu sparen: „So weit sind sie noch nicht.“

    Eine Dame verteilte Prospekte zu Wahlurlaub in Sachsen (http://www.gruene-sachsen.de/wahlurlaub.html). Als wir (ParteitagsbloggerInnen) sie um ein Exemplar baten, hielt sie uns erst für die falsche Zielgruppe mit der Begründung: „Wir haben diese Info schon in’s Netz gestellt.“
    Als auf meinen Tweet http://twitter.com/RegineHeidorn/status/1745067877 diese Antwort kam http://twitter.com/tagesschaum/status/1745095781 und ich ihr später davon erzählte, freute sie sich über das unvermutete Feedback.

    Genug aus dem Nähkästchen geplaudert, das scheint mir eine gute Illustration des digital divide, der auch uns „NetzlerInnen“ auf die Füße fallen kann, wenn wir nicht darauf achten, „die Anderen“ mitzunehmen.

  16. Angela Stoytchev permalink
    11. Mai 2009 9:33 am

    Oiso i find des supa…
    gute idee, danke! so machen wir einen schritt auf einander zu, und kennenlernen hat immer schon geholfen, ängste abzubauen!

  17. 11. Mai 2009 10:14 am

    Danke Jana. Ich bin natürlich gerne dabei. Überraschung! 🙂

  18. 11. Mai 2009 10:43 am

    naja, noch haben die grünen meine Registrierung vom 6. April nicht bestätigt oä. …sollten sie es doch noch hinbekommen, bin ich auch dabei.

  19. 11. Mai 2009 11:23 am

    Danke an alle für die Bereitschaft!

    @Regine Ja, hier sehen wir mal ganz praktisch, was der Digital Divide bedeutet

    @Angela Richtig! Und freut mich, dich auch hier zu lesen

    @Judith Wie oben geschrieben: Es geht in erster Linie darum, Vertrauen zu ermöglichen – so ein ‚kleines Ultimatum‘ ist da wohl nicht das probate Mittel. Aber was rede ich, ich bin ja schon als Unterstützerin bestätigt, weil vor dem offiziellen Beginn der Grünen Vorwahlen bearbeitet.

  20. 11. Mai 2009 12:23 pm

    Liebe Jana, ein „interkulturelles“ 😉 BarCamp finde ich auch eine super Idee. Let`s do it!

  21. 11. Mai 2009 1:06 pm

    gute idee, das sollte aber keineswegs als „interkulturalität“ aufgefasst werden, die zwei seiten lernen sich kennen, einfach mal nur für sich selbst und nicht für andere.

  22. 11. Mai 2009 1:15 pm

    hab ich nicht verstanden – wieso ist das nicht interkulturell bzw. was heißt ’nur für sich selbst und nicht für andere‘?

  23. michaela permalink
    11. Mai 2009 1:41 pm

    Schön. Dann sind ja jetzt endlich wieder alle liebe und nett.

  24. petra galkova permalink
    11. Mai 2009 2:13 pm

    liebe jana, vielen dank für die ausgezeichnete idee und dein angebot. hoffe, dass wir bald was gemeinsam auf die beine stellen werden!

  25. 11. Mai 2009 3:10 pm

    @michaela der scherzkeks, aus dessen tastatur die bannerbeschimpfung floss, ist freilich ausgenommen von dem angebot. sonst wird der/die zu websmart und beschimpft uns in zukunft, ohne dass wir das mittels IP nachweisen können:o)

  26. 11. Mai 2009 4:14 pm

    Auf wen hat eigentlich das Solarium abgezielt? Mein Arzt hat mir gerade empfohlen, ich sollte das vielleicht ab und zu machen – leichter Vitamin D Mangel. 🙂

  27. Martin Ladstätter permalink
    11. Mai 2009 5:07 pm

    Gute Idee Jana. Wenn ich zu dem Termin kann, komme ich gerne.

  28. 11. Mai 2009 5:12 pm

    Danke, das freut mich!

  29. 11. Mai 2009 11:46 pm

    @jana Keine Bestätigung der Unterstützungserklärung, keine Unterstützung. Tit for tat.

    Nach all diesen Peinlichkeiten mit Gesinnungsfragen und Bannerbasteleien erwarte ich vertrauensbildende Maßnahmen aus beiden richtungen. Mein Vertrauensvorschuß (in Form der Unterstützungserklärung) ist nämlich schon ziemlich aufgebraucht.

  30. Robert Korbei permalink
    12. Mai 2009 11:00 am

    Liebe Jana

    Barcamp im Open house oder Open House als Barcamp oder Barcamp meets Open house.

    In gerade zu atemberaubender Geschwindigkeit haben wir geklärt wie wir diese Idee aufgreifen können: 26 Stunden und 54 Minuten. Also wird sich die Stephanie bei dir melden, mit Terminvorschlag, einigen Ideen und vielen Fragen.

    Gerne würde ich hier noch was schreiben, aber jetzt muß ich in die nächste Sitzung …

    Robert

  31. 12. Mai 2009 12:04 pm

    Lieber Robert, danke dir für die positive Rückmeldung! Ich freue mich auf Näheres von Stephanie – alles Gute, und weiterhin gesundes Sitzfleisch!
    LG,
    Jana

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